
Exotische Leichtigkeit
Üppige Festtagsmenüs und reichhaltige Leckerbissen gehören zur Weihnachtszeit einfach dazu. Da ist es fast schon eine Wohltat, wenn der Nachtisch leicht und erfrischend ausfällt. Wie wäre es mal mit einem exotischen Fruchtdessert? Mango, Ananas, Papaya, Drachenfrucht und Co. bieten aussergewöhnliche Aromen und verleihen jedem Dessert eine frische Note.
Exotische Früchte kommen meist aus tropischen und subtropischen Regionen und sorgen für wahre Geschmacksexplosionen. Ihre süssen bis säuerlichen Aromen, die leuchtenden Farben und die ungewöhnlichen Formen sowie das saftige Fruchtfleisch machen sie zu attraktiven Zutaten für eine Vielzahl an verführerischen Desserts. Exotische Früchte überzeugen aber nicht nur in Geschmack und Farbe, sondern auch mit ihren gesundheitlichen Vorteilen. Denn sie sind reich an Nährstoffen, Antioxidantien, Ballaststoffen und Vitaminen, insbesondere Vitamin C, das das Immunsystem unterstützt.


Dos and Don’ts
- Unreife exotische Früchte gehören nicht in den Kühlschrank, da die Kälte ihnen schadet und sie nicht nachreifen können.
- Zum Nachreifen brauchen die Früchte eine Raumtemperatur von etwa 20 °C. • Sobald die Früchte reif sind, können sie für kurze Zeit im Kühlschrank aufbewahrt werden, um den Reifeprozess zu verlangsamen.
- Wenn die Früchte einen starken, angenehmen Duft verströmen, sind sie reif und frisch.
- Sehr weiche oder matschige Früchte sind möglicherweise überreif oder schlecht.
- Ananas, Kiwi und Papaya nicht mit Milch verarbeiten. Sie enthalten Enzyme, die Milchprodukte bitter und klumpig machen können.


