Der Sommer wird smooth

Exotische Sommer-Smoothies entführen uns geschmacklich in ferne Länder. Und ersparen uns zudem die mühselige An- und Abreise.

Im Sommer sehnt man sich nach der Ferne. Man will bunte Früchte essen, noch buntere Cocktails trinken und die buntesten Fische sehen. Viele Schweizer:innen sind der festen Überzeugung, sie müssten dafür in die weite Welt. Aber das stimmt gar nicht. Denn wegen der Globalisierung und des Klimawandels kann man auch hierzulande einen exotischen Sommer leben. Noch dazu ohne den Stress, morgens als Erste:r am Frühstücksbuffet sein zu müssen. Und immer noch ohne das Risiko, einen Sonnenbrand in der Farbe eines dieser Früchte-Smoothies zu erleiden.

Zudem spart man sich den Stress, auf fremden Märkten nach normalen Äpfeln zu suchen. Stattdessen kann man zum Beispiel bei TopCC von Passionsfrüchten bis Maracuja viele exotische Früchte finden – und Südsee-Smoothies selbst zubereiten. Und für alle, die sich für das perfekte Urlaubs-Feeling die Arbeit sparen wollen, gibt es zum Glück Smoothie-Hersteller mit besten Verbindungen zu Mango-Bauern, Ingwer-Plantagenbesitzern und Kiwi-Produzenten.

Mehr statt Meer

innocent Smoothie Plus – wie der Name schon verrät, sind innocent Smoothie Plus püriertes und gepresstes Obst und Gemüse mit mehr: mehr Vitaminen, mehr Farben, mehr spannenden Zutaten und mehr Auswahl. Das macht die Range von innocent zu einem geschmackvollen, farbenfrohen und gesunden Snack für zwischendurch. Mit einem grossen Plus an Vitaminen und spannenden Zutaten findet sich unter den 300- und 750-ml-Smoothies für jede Tageszeit und jeden Anlass der passende Smoothie.

Farbenfroh

Von Urwaldgrün über Sonnengelb bis Drachenfruchtpink reicht das Farbspektrum der sommerlichen Smoothies von true fruits. Weil das Unternehmen auf jeden Trend aufspringt und ein bisschen Exotik in den Alltag der Schweizer:innen bringen möchte, kreierte es mit «triple pink» einen Smoothie, der mit pinker Drachenfrucht so farbenfroh ist wie unsere Lieblings-Sommercocktails. Und mit der Guanabana enthält er mindestens eine Frucht, von deren Existenz viele nicht mal etwas wissen.

Nur an der Sache mit den bunten Fischen müssen die Smoothie-Hersteller noch arbeiten. Aber vielleicht geht man dafür einfach in den nächsten Zoo.

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